Weihnachten:
Nur ein Fest der Familie und der Liebe? Ist das nicht zu wenig? Impulse, Hintergründe, Überraschendes gibt es hier.
Heilig Abend | 24.12
In den letzten vier Wochen haben wir uns auf die Geburt von Jesus vorbereitet und uns mit Josef und Maria auf den Weg nach Bethlehem gemacht. Dort haben die beiden keinen Platz mehr in der Herberge gefunden, sie mussten im Stall schlafen. Und doch, haben sie aus dieser ungemütlichen Situation das Beste gemacht und dort der Welt das Licht gebracht.
Fest der Heiligen Familie | 27.12
Am Sonntag in der Weihnachtsoktav, also innerhalb der acht Tage nach Weihnachten, feiern wir das Fest der Heiligen Familie, die traditionell aus Jesus, Maria und Josef besteht. Das Fest gibt uns Gelegenheit auch unser eigenes Familienleben in den Blick zu nehmen.
Was kann für die Familien von heute die Heilige Familie von Nazaret bedeuten? Damals war doch alles ganz anders. Alles?
Als Fest der Weihnachtszeit erinnert uns der Tag der Heiligen Familie an diesem Sonntag daran, dass der Gottessohn nicht sozusagen „vom Himmel“ gefallen ist, sondern in eine Familie hineingeboren wurde. Jesus erfuhr, wie fast alle von uns, seine fundamentale menschliche Prägung in einer konkreten familiären Gemeinschaft.
In der Familie wird grundlegendes Lebenswissen vermittelt, hier entsteht Urvertrauen durch verlässliche Zuwendung und Liebe. Das trägt durch das ganze Leben, wenn es einigermaßen gelingt. Und damit vollbringen Eltern überall auf der Welt eine große Leistung, die Sympathie und Unterstützung verdient.
Neujahr (Hochfest der Gottesmutter Maria) | 01.01
In der letzten Woche haben wir Weihnachten gefeiert. Gleichzeitig haben wir uns nach den Weihnachtstagen auch auf den Jahreswechsel vorbereitet. Da sind die Hoffnungen für das neue Jahr, dass alles besser wird. Dinge, die jeder sich vornimmt.