Kraft schöpfen – ein Spaziergang mit Gott
Nutzen Sie das schöne Wetter für einen Spaziergang. Nehmen Sie sich eine Auszeit und machen Sie einen Gang durch die Natur – ganz für sich alleine. Vielleicht eine gute Gelegenheit gerade in der momentanen angespannten und herausfordernden Situation aufzutanken.
Wählen Sie sich eine Strecke, die Ihnen vertraut ist, … möglicherweise auch eine Strecke, bei der Ihnen nicht dauernd Menschen begegnen und auf der Sie ganz bei sich und ihren Gedanken bleiben können.
Aufbrechen …
Sie haben alles dabei, was Sie brauchen, Schuhe sitzen gut und das Handy ist ausgeschaltet … Gehen Sie einige Minuten, Sie werden bestimmt Ihren Rhythmus finden.
Vertrauen …
Vertrauen Sie darauf, dass sich ihre Gedanken mit jeden Schritt, den sie gehen sortieren werden. Nehmen Sie auf Ihrem Weg die Landschaft, durch die Sie gehen ganz bewusst wahr.
Spüren …
Spüren Sie in sich hinein, nehmen Sie Ihren Körper wahr, …Ihre Atmung, …Ihren Geh- Rhythmus … Genießen Sie die Sonne in Ihrem Gesicht, den blauen Himmel, die Natur, Gottes Schöpfung, die jetzt im Frühling erwacht, …
Öffnen …
Öffnen Sie Ihre Sinne für die Natur, für Gottes Schöpfung und sehen, hören und schmecken Sie den Frühling.
Bleiben Sie an einer Stelle stehen … für einige Augenblicke nutzen Sie ganz bewusst einen Ihrer Sinne an diesem Ort Ihrer Wahl.
Fühlen …
Fühlen Sie und nehmen Sie wahr, was ist: Was bewegt Sie, Sorgen, Freude, Freunde, alle Gedanken dürfen sein. Ihre Gedanken und Gefühle gehören zu Ihnen. In diesem Moment darf alles sein. Nehmen Sie wahr, was sich zeigt und bewerten Sie es nicht, … alles darf sein.
Sprechen …
Sprechen Sie Gott an. Vertrauen Sie sich Ihm an – mit allem, was Ihnen auf der Seele liegt … mit allem, was in Ihnen jetzt ist. Halten Sie Gott alles hin, was sie belastet und was sie freut. Gott hört zu.
Ankommen …
Beenden Sie bewusst Ihren Spaziergang. Wenn Ihnen danach ist, danken Sie Gott für das Gespräch.
Ich hoffen, Sie hatten einen guten Spaziergang und konnten Kraft tanken!
Elisabeth Hauröder, Dekanat Ahr-Eifel
Wählen Sie sich eine Strecke, die Ihnen vertraut ist, … möglicherweise auch eine Strecke, bei der Ihnen nicht dauernd Menschen begegnen und auf der Sie ganz bei sich und ihren Gedanken bleiben können.
Aufbrechen …
Sie haben alles dabei, was Sie brauchen, Schuhe sitzen gut und das Handy ist ausgeschaltet … Gehen Sie einige Minuten, Sie werden bestimmt Ihren Rhythmus finden.
Vertrauen …
Vertrauen Sie darauf, dass sich ihre Gedanken mit jeden Schritt, den sie gehen sortieren werden. Nehmen Sie auf Ihrem Weg die Landschaft, durch die Sie gehen ganz bewusst wahr.
Spüren …
Spüren Sie in sich hinein, nehmen Sie Ihren Körper wahr, …Ihre Atmung, …Ihren Geh- Rhythmus … Genießen Sie die Sonne in Ihrem Gesicht, den blauen Himmel, die Natur, Gottes Schöpfung, die jetzt im Frühling erwacht, …
Öffnen …
Öffnen Sie Ihre Sinne für die Natur, für Gottes Schöpfung und sehen, hören und schmecken Sie den Frühling.
Bleiben Sie an einer Stelle stehen … für einige Augenblicke nutzen Sie ganz bewusst einen Ihrer Sinne an diesem Ort Ihrer Wahl.
Fühlen …
Fühlen Sie und nehmen Sie wahr, was ist: Was bewegt Sie, Sorgen, Freude, Freunde, alle Gedanken dürfen sein. Ihre Gedanken und Gefühle gehören zu Ihnen. In diesem Moment darf alles sein. Nehmen Sie wahr, was sich zeigt und bewerten Sie es nicht, … alles darf sein.
Sprechen …
Sprechen Sie Gott an. Vertrauen Sie sich Ihm an – mit allem, was Ihnen auf der Seele liegt … mit allem, was in Ihnen jetzt ist. Halten Sie Gott alles hin, was sie belastet und was sie freut. Gott hört zu.
Ankommen …
Beenden Sie bewusst Ihren Spaziergang. Wenn Ihnen danach ist, danken Sie Gott für das Gespräch.
Ich hoffen, Sie hatten einen guten Spaziergang und konnten Kraft tanken!
Elisabeth Hauröder, Dekanat Ahr-Eifel